Ju-Jutsu
- 36 Jahre Leidenschaft zum Kampfsport
- über 50 Mitglieder und Gleichgesinnte
- Stetig steigende Zahl der erfolgreich erworbenen Gürtelgrade
Datum |
Event |
Ort |
Anhang |
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04.03.2023 |
Hauptversammlung WJJV und LDK |
wird noch festgelegt |
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04/05.03.2023 |
Techniklehrgang |
wird noch festgelegt |
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19/20.11.2022 |
DAN- / Prüferlizenzlehrgang |
Altdorf |
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08.10.2022 |
Kinderlehrgang/Trainerseminar |
wird noch festgelegt |
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24/25.09.2022 |
Technkiklehrgang |
Rohr |
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02/03.07.2022 |
Waffenlehrgang |
Leipzig |
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09/10.04.2022 |
DAN Vorbereitungslehrgang |
verschoben, noch kein neuer Termin |
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07.04.2022 |
Abteilungsversammlung |
Vereinsheim Hildrizhausen |
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… das war bereits |
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19.02.2022 |
Hauptversammlung WJJV und LDK |
Vereinsheim Rohr |
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19.02.2022 |
Technik Lehrgang Ju-Jutsu |
Rohr |
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20.11.2021 |
Prüferlizenzlehrgang |
Online Schulung |
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16.09.2021 |
Abteilungsversammlung |
Sportheim Hildrizhausen |
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25.09.2021 |
Hauptversammlung WJJV und LDK |
Sportheim Hildrizhausen |
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25/26.09.2021 |
Lehrgang Ju-Jutsu und KoBudo |
Hildrizhausen |
Ralf Wanner
Abteilungsleiter
Herrenberger Str. 40/5, 71157 Hildrizhausen
Tel: 07034 / 256834
Email: JuJutsu.Wanner@gmx.de
Während der Schulferien und an Feiertagen findet kein Training statt. Für den Auf- und Abbau der Matten bitte Badeschuhe mitbringen. Aus hygienischen Gründen waschen wir die Füße vor jedem Training.
Unser Dojo ist in der Schönbuchhalle von Hildrizhausen untergebracht, dort trainieren wir auf 120 qm Mattenfläche. Zur Schönbuchhalle gelangt man, indem man von der Hauptstraße (Altdorf / Herrenberg) an der Verkehrsinsel mit Fußgängerampel in die Tübinger Straße abbiegt (Schilder Schule / Freibad). Die vierte Straße „Im Sommerfeld“ links abbiegen. Der Sportlereingang liegt hinter dem Schönbuchsaal.
Gerhard Häberle – 2. Dan
Arnold Heinz – 2. Dan
Alexander Helmer – 1. Kyu
Janosch Grosshans – 1. Kyu
Sibylle Schmidt – 3. Kyu
Johannes Ross – 3. Kyu
Der Jahresbeitrag setzt sich aus drei Einzelpositionen wie folgt zusammen:
Alter |
Hauptverein (*) |
Abteilung |
Württ. Ju-Jutsu |
Summe / Jahr |
---|---|---|---|---|
7 – 14 |
35 EUR |
16 EUR |
4 EUR |
55 EUR |
15 – 17 |
35 EUR |
16 EUR |
8 EUR |
59 EUR |
18 – 64 |
70 EUR |
20 EUR |
8 EUR |
98 EUR |
65 – 99 |
40 EUR |
20 EUR |
8 EUR |
68 EUR |
(* Preise für Einzelpersonen, es gibt noch Tarife für Familien, Ehepaare und Alleinerziehende, s. Mitgliedsantrag)
Kündigung bitte schriftlich bis zum Jahresende an die Abteilungsleitung richten (siehe Kontakt).
Hier kann die Beitrittserklärung heruntergeladen werden:
TSV Mitgliedsantrag
Deutsches Ju-Jutsu ist ein modernes, offenes Selbstverteidigungssystem für die Praxis des täglichen Lebens sowie klassische Kampfkunst in einem. Ju-Jutsu als (übersetzt) -sanfte Kunst- basiert hauptsächlich auf Selbstverteidigungstechniken. Jede Verteidigungstechnik ist gegen mehrere Angriffsarten anwendbar. Durch beständiges Üben werden die Bewegungsabläufe automatisiert. In Kombinationen können die Techniken sinnvoll verbunden und in der freien Verteidigung gegen freie Angriffe als echte Selbstverteidigung angewendet werden. Bei dieser Methode wird bereits mit einer kleinen Auswahl von Verteidigungstechniken von Anfang an ein größtmöglicher Nutzeffekt durch variable Anwendung erzielt. Bestehende Konzepte werden kontinuierlich erweitert und optimiert, ohne sich an die Einschränkungen bestimmter Stile oder Philosophien zu halten (Vergleiche Jeet Kune Do). Deshalb ist Ju-Jutsu auch eine Selbstverteidigungsart, die für jedermann geeignet ist, egal ob klein oder groß, jung oder alt. Jeder kann sich im Ju-Jutsu auf für ihn geeignete Techniken spezialisieren.
(Quelle: Wikipedia)
Ursprünge
Die Wurzeln des Ju-Jutsu sind Aikidō und Judo (die wiederum aus Jiu Jitsu entstanden sind) sowie Karate. Aus jeder dieser Kampfkünste wurden die für das System Ju-Jutsu besten Techniken vereint. Die Techniken wurden auf die Bedürfnisse des Ju-Jutsu abgestimmt und werden deshalb nicht zwingend genau so ausgeführt wie in der Original-Budosportart, der sie entstammen.
Aikidō – Hebel- und Wurftechniken
Judo – Fall-, Wurf- und Bodentechniken
Karate – Atemi-Techniken (Schläge und Tritte)
Durch die Reformierung im Jahr 2000 sind über die drei oben genannten Kampfstile hinaus Techniken aus Kampfsportarten wie Kick- oder Thaiboxen, Kali-Arnis-Escrima, Ringen aufgenommen worden. Die Messer- und Stockabwehr wurde zum Großteil den philippinischen Kampfkünsten entnommen. Es werden aus jedem Kampfsport und jeder Kampfkunst die effektivsten Techniken zur Selbstverteidigung verwendet und auf den Ju-Jutsuka zugeschnitten und mit anderen Techniken verschiedenster Kampfsport- und Kampfkunstarten kombiniert. So gelten die Ju-Jutsukas als die Zehnkämpfer der Kampfsportarten.
Entstehung
1967 wurden Franz-Josef Gresch, Werner Heim, Otto Brief, Richard Unterberger, Klaus Münstermann und weitere Dan-Träger vom Deutschen Dan-Kollegium damit beauftragt, Techniken aus Jiu Jitsu, Judo, Karate, Aikidō und anderen Kampfsportarten zu einem neuen Selbstverteidigungssystem zusammenzustellen. Auftraggeber war das Bundesinnenministerium, das für Polizei, Zoll, Justiz und Streitkräfte ein effektives, stiloffenes und stilübergreifendes System der waffenlosen Selbstverteidigung suchte. So fasste man aus den erwähnten Kampfkunststilen diejenigen Techniken zusammen, die für die tägliche Praxis dieser Berufsgruppen am besten erschienen. Da die „sanften“ Techniken gegenüber Tritten und Schlägen überwogen, nannte man das Ganze -Sanfte Kunst-, Ju-Jutsu. Die erste vollständige Fassung des neuen Regelsystems wurde am 22. April 1969 veröffentlicht.
1990 wurde der eigenständige Dachverband -Deutscher Ju-Jutsu Verband- gegründet, welcher unabhängig vom Deutschen Judo-Bund und dem Deutschen Dan-Kollegium ist. Die Bundesgruppe Ju-Jutsu im Deutschen Dan Kollegium hat sich im Jahr 1992 aufgelöst. Im Jahr 2000 im DJJV wurde eine neue Prüfungsordnung in Kraft gesetzt. Unter der Leitung von Bernd Hillebrand, 6. Dan und damaliger Technischer Direktor im DJJV, hat eine Arbeitsgruppe das Programm grundsätzlich überarbeitet. Aspekte des methodischen Aufbaus, Verbesserung des Zweikampfverhaltens und eine deutlich breitensportlichere Ausrichtung standen dabei im Vordergrund.
Entwicklung
Wegen seines offenen Konzepts fand Ju-Jutsu schnell Anhänger unter den Bediensteten der Sicherheitsbehörden (Polizei, Justiz, Bundespolizei, Zoll), die es als waffenlose Selbstverteidigung in ihrer Behörde kennen gelernt hatten. Diese trugen es aus den Behörden in Sportvereine, und bald entstanden unterschiedlichste Dachverbände, in denen Ju-Jutsu betrieben wurde. Um organisiert Sport in Form von Wettkämpfen zu betreiben und um einheitliche und vergleichbare Graduierungsstandards zu haben, erließen diese Verbände für ihre Bereiche gültige Prüfungs- und Wettkampfordnungen. So ist Ju-Jutsu in der Folge nicht mehr das so gänzlich offene System wie ehedem. Auch wenn diese Prüfungsordnungen den Umfang der Techniken nicht beschnitten, sondern lediglich festlegten, welche Techniken mindestens für eine Graduierung erbracht werden müssen, entstand für viele, auch viele Ju-Jutsuka, der Eindruck, dass es sich nur bei diesen Techniken um die -amtlichen- Techniken handele. Verschiedenste Prüfungs- und Wettkampfvorschriften waren bundesweit verbreitet.
(Quelle: Wikipedia)
Ju bedeutet nachgeben oder ausweichen, wörtlich -sanft- und Jutsu -Kunst- oder -Kunstgriff-. Ju-Jutsu ist also die Kunst, durch Nachgeben oder Ausweichen mit der Kraft des Angreifers zu siegen.
Falls erforderlich, kann ein Angriff jedoch auch in direkter Form mit -Atemi-Techniken- (Schlag-, Tritt- und Blocktechniken) abgewehrt werden. Alle Angriffe werden in harter oder weicher Form nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit genutzt.
Die freie Übersetzung von Ju erfolgt somit besser mit -flexibel-, Ju-Jutsu ist die Kunst, flexibel und vielseitig auf einen Angriff zu reagieren.
Ju-Jutsu besteht aus folgenden Elementen:
(Quelle: Wikipedia)
Gürtelgrade
Der Gürtelgrad zeigt den Fortschritt einer Person im Ju-Jutsu an. Erworben wird der Gürtel durch Bestehen einer Prüfung oder durch Verleihung. Dan-Grade, die höher als 5. Dan sind, können nur noch verliehen werden. Man unterscheidet gemeinhin in Schüler- (Kyū-) und Meister- (Dan-)Grade. Träger des 6. Dan oder höher werden auch als Großmeister bezeichnet.
Schülergrade
Mit Kyū werden die Schülergrade bezeichnet. Prüfungen bis zum 3. Kyū werden im Verein durchgeführt. Die Prüfungen zum 1. und 2. Kyū werden in manchen Bundesländern auch noch im Verein, in anderen jedoch auf Bezirks- bzw. Landesebene durchgeführt. Grundsätzlich wird bei einer Prüfung zum 1. oder 2. Kyū ein zweiter, vereinsfremder Prüfer hinzugezogen.
Kyū Grad |
6. Kyū |
5. Kyū |
4. Kyū |
3. Kyū |
2. Kyū |
1. Kyū |
Gürtelfarbe |
weiß |
gelb |
orange |
grün |
blau |
braun |
Schülergrade unter 14 Jahren
Für Kinder wurde, um sie zu motivieren und zum nächsten Vollgurt hinzuführen, eine Kinderprüfungsordnung erstellt. Bei Kindern werden die Grade wie folgt aufgeteilt:
Kyū Grad |
6. Kyū |
6.1 Kyū |
6.2 Kyū |
5. Kyū |
5.1 Kyū |
5.2 Kyū |
4. Kyū |
4.1 Kyū |
3. Kyū |
2. Kyū |
Gürtel |
Weißgurt |
Weißgurt mit gelbem Aufnäher |
Weiß- |
Gelb- |
Gelbgurt mit orange- |
Gelb- |
Orange- |
Orange- |
Grün- |
Blau- |
Mindestalter |
frei |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
11 |
12 |
13 |
14 |
Meistergrade
Den Kyū, den Schülern, folgen die Dan-Grade für den -Meister-.
Am Gürtelende können Streifen zur Unterscheidung der Dan-Grade getragen werden. Es ist auch möglich, Rot-Schwarz oder weiterhin der schwarze Gurt anstatt Rot-Weiß zu tragen.
an Grad |
1. Dan |
2. Dan |
3. Dan |
4. Dan |
5. Dan |
6. Dan |
7. Dan |
8. Dan |
9. Dan |
10. Dan |
Gürtelfarbe |
schwarz |
schwarz |
schwarz |
schwarz |
schwarz |
rot-weiß |
rot-weiß |
rot-weiß |
rot |
rot |
Es war die Leidenschaft zum Kampfsport, die bei Rudolf Grob Anfang der 60er Jahre beim Judo des TSV Böblingen geweckt wurde. Schon immer sportlich und sozial engagiert, lernte er Anfang der 70er Jahre als Übungsleiter für das Kinderturnen in Hildrizhausen Antje Jessen kennen. Rudolf trainierte die Jungs, Antje die Mädchen.
Auch Antje hatte in früheren Jahren den Kampfsport Aikido trainiert. Aus dieser gemeinsamen sportlichen Neigung entstand die Idee zusammen Kampfsport zu betreiben. In der Kampfsportschule Vlado Schmidt in Böblingen fanden sie, was sie suchten, traten dort am 01. September 1976 ein und trainierten zusammen viele Jahre, bis Antje Jessen berufsbedingt von Hildrizhausen wegzog.
Nachdem Rudolf und Sonja 1985 den 1. DAN (erster Meistergrad), also den 1. schwarzen Gürtel erworben hatten, reifte bei Rudolf der Gedanke, Ju-Jutsu beim TSV Hildrizhausen anzubieten.
Am 30. September 1985 luden Rudolf und Sonja zu einer Ju-Jutsu Demonstration in die Schönbuchhalle ein. Die vielen interessierten Zuschauer waren beeindruckt von der Technik und der modernen Kunst der Selbstverteidigung.
In einem gemeinsamen Gespräch mit dem TSV Vorsitzenden Helmut Hörmann waren sich Rudolf und Helmut schnell einig, einen Versuch mit Selbstverteidigungstraining beim TSV zu starten. Mittels einer Anzeige im örtlichen Nachrichtenblatt wurden Interessenten auf diese im Verein neue Sportart aufmerksam gemacht am 03. Oktober 1985 startete das erste Training unter der Leitung von Rudolf Grob mit 45 Personen in der Sporthalle.
Zu Beginn gab es bei einigen Bürgern Bedenken, ob Kampfsport zu der Gemeinde passen würde. Doch Rudolf konnte diese Vorbehalte schnell aus dem Weg räumen, indem er seine Philosophie betonte, den Kampfsport nur zur reinen Selbstverteidigung zu lehren und kein Wettkampftraining anzubieten.
Nebst den Erwachsenen interessierten sich immer mehr Jugendliche für diesen Sport und Rudolf war sofort bereit, weitere Trainingsstunden anzubieten und eine weitere Trainingsgruppe für Jugendliche zu gründen. Aus dieser Jugendgruppe kristallisierten sich dann drei Mädchen (Sibylle Schmid, Sandra Holder und Josefina Politi) heraus, die schließlich in der Lage waren auch ein Training zu leiten.
Als Rudolf Grob 1994 bei den Vorbereitungen für die 70er-Jahr-Feier des TSV Hildrizhausen schwer verletzt wurde und für viele Monate ausfiel, wurde das Training von Josefina Politi, Sandra Holder und Sibylle Schmid aufrechterhalten. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass die Abteilung damals nicht auseinander fiel…
Die Ju-Jutsu-Abteilung etablierte sich im TSV Hildrizhausen und die Mitgliederzahlen in der Abteilung stiegen kontinuierlich an
Am 10. Oktober 2002 bot Rudolf eine Schnupperstunde für Kinder ab 5 Jahren an. Viele Eltern mit ihren Kinder besuchten damals das Schautraining und waren so begeistert, dass eine separate Kinder-Trainingsgruppe daraus entstand, die es heute noch gibt.
2010, nach 25 Jahren als Leiter und Trainer in der Abteilung Ju-Jutsu und Mitglied im Vorstand des TSV Hildrizhausen, übergab Rudolf die Abteilungsleitung an Gerhard Häberle. Unterstützt wurde Gerhard vom langjährigen Vize-Abteilungsleiter Arnold Heinz. Gerhard war es als neuer Abteilungsleiter wichtig, dass sich durch den Wechsel nichts an der Grundphilosophie, dem Training und den gelehrten Techniken veränderte. Die erfolgreiche Umsetzung ist zum einen den unermüdlichen Trainern und Übungsleitern, die zum Teil seit der Abteilungsgründung dabei sind, zu verdanken und zum anderen dem Engagement und den vielen ehrenamtlichen Einsätzen der Mitglieder.
2012 wurde Rudolf von Vlado Schmidt für sein Lebenswerk ausgezeichnet, der ihm ehrenhalber den 2 DAN verlieh. Diese Auszeichnung von einem der Gründungsmitglieder des Ju-Jutsus in Deutschland und einer der höchsten DAN Träger weltweit in mehreren Kampfsportarten zu erhalten ist eine besondere Ehre.
2014 legten auch Arnold Heinz und Gerhard Häberle die Prüfung zum 1. DAN erfolgreich ab und führen seither den Titel Sensei (Lehrer).
2016 entschied sich Gerhard Häberle die Abteilungsleitung an den ehemaligen Kassier der Abteilung Ralf Wanner zu übergeben, um sich als Sensei hauptsächlich um die Ausbildung, das Training und um das Prüfungswesen in der Abteilung zu kümmern. Unterstützt wird er weiterhin von seinem Trainer- und DAN-Kollegen Arnold Heinz.
Mit diesen beiden Trainern und den sehr engagierten Übungsleitern ist das wöchentliche Training in der Jujutsu-Abteilung auf einem sehr hohen Niveau sichergestellt.
2019 absolvierten Arnold Heinz und Gerhard Häberle erfolgreich die Prüfung zum 2. DAN. Arnold ist damit der älteste Prüfling, der sich im WJJV einer DAN-Prüfung unterzog.
Zum Ende des Sportjahres 2019 zählt die Abteilung 61 Mitglieder, wovon 49 regelmäßig trainieren.
Der kontinuierliche Anstieg der Mitgliederzahlen sowie auch die stetig steigende Zahl der erfolgreich erworbenen Gürtelgrade zeigt einmal mehr die Beliebtheit des Kampfsports Ju-Jutsu in Hildrizhausen, das erfolgreiche und mit hohem Niveau durchgeführte Training sowie die Ambitionen der Ju-Jutsu-Sportler.
Abteilungsleiter |
Ralf Wanner |
07034 / 256834 |
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Stellv. Abteilungsleiter |
Arnold Heinz |
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Kassier |
Sibylle Schmid |
07031 / 414254 |
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Trainer |
Gerhard Häberle |
07034 / 993381 |
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Jugend |
Brigitte Wurster Sibylle Schmid |
07034 / 8788 07031 / 414254 |